Inseldorfer

Beschreibung der Inseldörfer auf Amrum

Wittdün

Wittdün (friesisch: Witjdün) ist der jüngste Ort und liegt im Süden der Insel. Hier kommen Sie mit der Fähre an. Der Name Wittdün bedeutet „Weiße Düne“. Der Ort bekam seinen Namen, da er 1890 in einer reinen Dünenlandschaft entstanden ist. In Wittdün finden Sie lebendige Cafés und viele Geschäfte für Ihren Einkaufsbummel. Außerdem besticht Wittdün dadurch, vom Meer eingefasst zu sein.

Norddorf

Norddorf (friesisch: Noorsaarep) ist das nördlich gelegenste Dorf und von einem lebendigen Ortskern geprägt. Hier befinden sich viele Geschäfte und Cafés. Das Amrumer Kino ist ebenfalls in Norddorf zu finden. Das Dorf schmiegt sich an die Dünenlandschaft im Westen an, so dass es ein guter Ausgangspunkt für Spaziergänge ist. Nördlich vom Ortskern gelangen Sie zur Amrumer Nordspitze, der Amrumer Odde. Im Norden starten Sie auch mit einem kundigen Wattführer zur Wattwanderung nach Föhr.

Nebel

Nebel (friesisch: Neebel) wurde im 16. Jahrhundert als drittes Dorf gegründet und bedeutet neue Siedlung. Nebel liegt an der östlichen Wattseite in der Inselmitte. Im Dorf finden Sie viele schöne Friesenhäuser, die den ursprünglichen Charakter der Insel ausmachen. In Nebel befindet sich die St. Clemens Kirche. Um die Kirche auf dem Friedhof stehen die alten Grabsteine, die Ihnen mit ihren Bildern Geschichten der Amrumer Seefahrer erzählen. In Nebel können Sie auch das Mühlenmuseum besichtigen.

Süddorf

Süddorf (friesisch: Söösaarep) ist das älteste Dorf auf der Insel und ist am Waldrand gelegen. Es ist ebenfalls durch Friesenhäuser geprägt und hat ein gemütliches Flair. In diesem Dorf befindet sich die Inselschule. Der Seefahrer Hark Olufs wurde in diesem Dorf geborgen und starb hier auch.

Steenodde

Steenodde (friesisch: Stianood) liegt direkt am Wattenmeer und ist ein kleines Dorf mit friesischem Ortsbild. Steenodde hat eine eigene Mole und einen kleinen Sandstrand. Hier liegen Segelboote und man kann fangfrische Krabben direkt vom Fischer kaufen.

 

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